Ich irre im Labyrinth der Trauer umher. Erst stahlst du den Schlüssel zu meinem Haus. Und dann sperrtest du dich absichtlich aus. Seit du weg bist, ist alles monochrom. Ich verfluche mein Schicksal, ich kann es immer noch nicht begreifen, es zerberstet mich.
Dein Abschied verwundet meine Seele und hüllt mich in solch einen konsistenten Schleier der Trauer, dass ich kaum noch atmen kann.